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   RG, 22.12.1932 - II 1276/32   

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https://dejure.org/1932,256
RG, 22.12.1932 - II 1276/32 (https://dejure.org/1932,256)
RG, Entscheidung vom 22.12.1932 - II 1276/32 (https://dejure.org/1932,256)
RG, Entscheidung vom 22. Dezember 1932 - II 1276/32 (https://dejure.org/1932,256)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Staatsbibliothek Berlin

    Gilt das in § 358 Abs. 2 StPO. ausgesprochene Verbot der Strafschärfung auch, wenn das neue Urteil den Umfang der Tat weiter als das aufgehobene bemißt?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGSt 67, 63
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BGH, 06.12.1978 - 3 StR 437/78

    Revision wegen Verletzung sachlichen Rechts - Festsetzung der Tagessatzhöhe bei

    Da diese Vorschriften eine zugunsten des Angeklagten wirksame beschränkte Rechtskraft anordnen, die von den für die Rechtskraft überhaupt maßgebenden Grundsätzen beherrscht wird (RGSt 67, 63, 64; BGHSt 11, 319, 322; BGH GA 1970, 84, 85; BGH LM Nr. 21 zu § 358 StPO), rechtfertigt es sich aber, dem Gesichtspunkt der Teilrechtskraft in diesem Zusammenhang keine weitergehende Bedeutung beizumessen als dem Verbot der Schlechterstellung.
  • BGH, 29.04.1958 - 1 StR 68/58
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  • BGH, 25.10.1951 - 4 StR 123/50
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  • BGH, 03.01.1952 - 4 StR 694/51

    Rechtsmittel

    Jedoch kann dieses Unterlassen auf sich beruhen, weil die Einbeziehung dieser Einzelhandlung in die zum Gegenstand der Verurteilung gemachte Tat in einer neuen Hauptverhandlung nicht zu einer Schlechterstellung des Angeklagten führen dürfte (§ 358 Abs. 2 StPO; RGSt 67, 63 f).
  • BGH, 18.12.1956 - 5 StR 463/56

    Rechtsmittel

    Diese einseitige, beschränkte Rechtskraft wird von den für die Rechtskraft überhaupt maßgebenden Grundsätzen beherrscht" (RGSt 67, 63 [64]).
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